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Fabian Staudenmann gönnt sich eine Pause. Der Berner hat in den sozialen Medien verkündet, dass er am Sonntag nicht am Emmentalischen Schwingfest in Langnau teilnehmen werde.

Der 25-Jährige hat am Sonntag am Berner Oberländischen mit seinem dritten Saisonsieg seine starke Form untermauert. Beim Bernisch-Kantonalen Schwingfest, das am 13. Juli ebenfalls in Langnau stattfindet, wolle er dann wieder "mit vollen Batterien" angreifen, so Staudenmann.

NBA-Superstar LeBron James hat die  Weichen für seine sportliche Zukunft gestellt. Der 40-Jährige setzt seine beeindruckende Karriere fort und hängt ein weiteres Jahr bei den Los Angeles Lakers an. James zog am Sonntag seine Option im Vertrag, die ihm für die  kommende Saison einen Lohn von 52,6 Millionen Dollar garantiert.

James wird damit als erster Spieler seine 23. Saison in der nordamerikanischen Profi-Basketball-Liga bestreiten. Auf den Rekord an NBA-Spielen von Legende Robert Parish fehlen ihm noch 50 Partien. Er gewann viermal den NBA-  Titel, zuletzt 2020 mit den Lakers.

Die Schweiz hat die Team-EM in Madrid auf dem 10. Rang beendet. Damit erreichte die Equipe von Swiss Athletics ihr Ziel, sich gegenüber dem 12. Platz von vor 2 Jahren zu verbessern.

Für die besten Einzelresultate des vierten und letzten Wettkampftages sorgten Dominic Lobalu als Zweiter über 5000 m (13:45,37) und Annik Kälin mit Platz 4 im Weitsprung (6,78 m).

Die nächste Team-EM findet 2027 im  polnischen Chorzow statt. Die Schweiz wird dort zum dritten Mal in Folge in der 1. Division mit den besten 16    Nationen Europas antreten.

Belgiens Basketballerinnen haben ihren EM-Titel in Griechenland auf dramatische Weise erfolgreich verteidigt. In der Neuauflage des Finals von 2023 setzten sie sich mit 67:65 gegen Spanien durch.

Die Belgierinnen lagen dabei fast über die gesamte Spielzeit in Rückstand, ehe sie in den Schlusssekunden mit einem Zweipunktewurf und einem verwandelten Freiwurf noch die Wende herbeiführten.

Die Schweizer Basketballerinnen beendeten ihre erste EM-Endrunde seit 1956 nach drei Niederlagen in drei Spielen als Letzte unter 16 Nationen.

Die Schweizer Frauen-Nati hat in Schönenwerd die European Silver League gewonnen. Mit einem klaren 3:0-Erfolg im Final-Rückspiel gegen Lettland machten sie die 2:3-Niederlage aus dem Hinspiel wett. Der Triumph und der damit verbundene Aufstieg in die Golden League sind das Ergebnis einer nahezu perfekten Kampagne. Die Equipe von Trainerin Lauren Bertolacci gewann 7 von 8 Spielen.

Das grosse Ziel bleibt jedoch die Teilnahme an der EM 2026. Dafür benötigen die Schweizerinnen in den abschliessenden Qualifikationsspielen gegen Finnland (2.8.) und in Deutschland (6.8.) mindestens einen Sieg.

Marco Krattiger und Leo Dillier haben ihren ersten gemeinsamen Turniersieg auf der Pro Tour gefeiert. Das Schweizer Duo gewann das Challenge-Turnier in Polen mit einem 25:23, 16:21, 16:14-Sieg im Final gegen die Einheimischen Bartosz Losiak/Michal Bryl.

Den Einzug in den Final, ihren zweiten auf der zweithöchsten Stufe der Pro Tour nach den Elite16-Turnieren, schafften Krattiger/Dillier kampflos gegen die schwedischen Olympiasieger von Paris David Ahman/Jonatan Hellvig.

Mitte Mai hatten der Krattiger und  Dillier in Xiamen den 2. Platz belegt. 

Werner Schlegel hat am Nordostschweizer Schwingfest in St. Gallen ein triumphales Comeback gefeiert. Der Titelverteidiger teilte sich den Sieg zusammen mit Damian Ott und Michael Moser.

Schlegel hatte alle seine 5 Duelle gewonnen. Der umkämpfte Schlussgang gegen Armon Orlik endete mit einem Gestellten. Orlik beendete das Kranzfest auf dem geteilten Rang 3. Mitfavorit Samuel Giger fiel mit 2 Gestellten in den ersten 3 Gängen früh aus der Entscheidung.

Fabian Staudenmann siegte am Berner Oberländischen in Adelboden. Er bezwang im Schlussgang Ivan Thöni.

Die Schweizer 3x3-Basketballer haben eine historische WM-Medaille gewonnen. Das Quartett um Jonathan Dubas, Natan und Thomas Jurkovitz sowie Jonathan Kazadi sicherte sich in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar Silber.

Nachdem sie im Halbfinal den Titelverteidiger Serbien mit 21:11 ausgeschaltet hatten, trafen die Schweizer im Endspiel auf Spanien. Den favorisierten Iberern unterlagen sie 17:21. Das erste Duell in der Gruppenphase hatte die Schweiz noch mit 12:21 verloren. 

Für die Schweiz ist es die erste     WM-Medaille im Basketball überhaupt.