Sting muss Konzerte verschieben

Noch im Dezember stand Sting im österreichischen Schladming auf der Bühne.
Keystone/Julia Bombek Noch im Dezember stand Sting im österreichischen Schladming auf der Bühne.

Der englische Musiker Sting muss aus gesundheitlichen Gründen mehrere geplante Konzerte verschieben oder absagen.

Das Management des 73-Jährigen schreibt auf Instagram, der ehemalige Police-Frontmann könne die Konzerte auf Rat seines Arztes wegen Krankheit nicht geben. Betroffen sind mehrere Auftritte im Januar, die abgesagt oder auf Ende Mai und Anfang Juni verschoben wurden.

Der Sänger hätte eigentlich am Donnerstag bei der «Bass Magazine Awards Gala» auftreten und mit einem Award für sein Lebenswerk geehrt werden sollen. «Sting entschuldigt sich aufrichtig für Unannehmlichkeiten», schreibt sein Management.

Eheleben mit zwei Wohnungen

Lebt mit seiner Frau nicht in derselben Wohnung, weil er allein gesünder schläft: Beat Schlatter.
Keystone/Michael Buholzer (Archivbild) Lebt mit seiner Frau nicht in derselben Wohnung, weil er allein gesünder schläft: Beat Schlatter.

Schauspieler und Komiker Beat Schlatter lebt mit seiner Frau trotz ihrer langen Beziehung nicht zusammen. Sie mieten sogar Ferienwohnungen mit zwei Schlafzimmern. «Der wesentliche Grund ist, dass man allein besser und gesünder schläft», sagt Schlatter dazu in einem Interview mit der «Südostschweiz».

Über seine Frau sagt der 64-Jährige: «Ich habe sie geheiratet aus der Überzeugung, dass sie für mich die beste Frau ist, die es gibt.»

Im Interview spricht Schlatter auch über eine Prügelattacke vor zehn Jahren, bei der er von einem geistig verwirrten Mann verletzt wurde. Diese Tat habe ihn nachhaltig geprägt, so der Schauspieler.

Harry lässt Klage gegen «Sun» fallen

Prinz Harry und die Boulevardzeitung «The Sun» lagen sich seit längerem in den Haaren.
Keystone/Rolf Vennenbernd (Archivbild) Prinz Harry und die Boulevardzeitung «The Sun» lagen sich seit längerem in den Haaren.

Prinz Harry und die britische Boulevard-Zeitung «The Sun» haben sich in einem Verfahren um illegale Abhörmethoden auf einen Vergleich geeinigt. Beide Seiten haben die Einigung bestätigt. Harry soll nun eine finanzielle Entschädigung erhalten. Wie hoch diese ausfällt, ist nicht bekannt.

Harry und ein Mitkläger warfen den Journalistinnen und Journalisten der «Sun» vor, sie zwischen 1996 und 2011 bespitzelt zu haben, zum Beispiel durch das Abhören von Sprachnachrichten.

Ursprünglich hatte Prinz Harry, der jüngere Sohn von König Charles III., gesagt, er wolle das Gerichtsverfahren gegen die «Sun» durchziehen und sich nicht aussergerichtlich einigen.

Trevor Noah moderiert Grammy-Verleihung

Noah wird bei der Gala zum fünften Mal in Folge Gastgeber sein.
Reuters/Aude Guerrucci (Archiv) Noah wird bei der Gala zum fünften Mal in Folge Gastgeber sein.

Der Comedian Trevor Noah moderiert auch in diesem Jahr wieder die Grammy-Verleihung. Noah werde bei der Gala bereits zum fünften Mal in Folge Gastgeber sein, teilten die Veranstalter mit. 

Noah hatte 2022 seine «Daily Show» beim US-Sender Comedy Central aufgegeben, die er 2015 als Host vom langjährigen Gastgeber Jon Stewart übernommen hatte. Seitdem war er unter anderem mit einer Stand-up-Tournee unterwegs.

Die Grammys gehören zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt. In diesem Jahr geht Superstar Beyoncé mit elf Nominierungen als Favoritin in die Verleihung. Diese ist für den 2. Februar geplant.

Chrissy Teigen kritisiert Social Media

Chrissy Teigen hat sich auf Instagram kritisch gegenüber Social Media geäussert.
Keystone/CJ Rivera (Archiv) Chrissy Teigen hat sich auf Instagram kritisch gegenüber Social Media geäussert.

US-Model Chrissy Teigen hat die sozialen Medien der heutigen Zeit kritisiert. Sie komme «aus einer Zeit, in der wir nichts dieser Art hatten», schreibt sie auf Instagram.

Dieses Leben sei grossartig gewesen. Ein Alltag ohne die sozialen Medien sei «gut machbar», auch wenn sie selbst von Social Media profitiere, schrieb die 46-Jährige, die selbst über 41 Millionen Follower auf Instagram hat: «Tiktok ist nicht unser ganzes Leben».

Teigen schrieb zudem, sie glaube, dass es irgendwann Regeln für die Nutzung sozialer Medien geben soll. Die Regierung solle diese beispielsweise zwischen 18 Uhr und 6 Uhr morgens abschalten.

Kevin Costner würdigt Whitney Houston

Kevin Costner ist 70 Jahre alt geworden.
Keystone/Fabio Frustaci (Archiv) Kevin Costner ist 70 Jahre alt geworden.

Schauspieler Kevin Costner feiert seinen 70. Geburtstag und erinnerte dabei an seine verstorbene Schauspielkollegin Whitney Houston.

Der Schauspieler («Der mit dem Wolf tanzt», «The Untouchables – Die Unbestechlichen») teilte ein Bild der beiden von einem früheren Dreh in seiner Instagram-Story. «Dieses Foto erinnert mich daran, wie viel Glück ich habe, einen weiteren Geburtstag zu erleben», sagte er laut dem Branchenportal «Deadline».

«Wir haben solch ein Licht verloren, als wir Whitney verloren haben», so Costner weiter. Das Foto stammt von Whitney Houstons Instagram-Profil, das weiterbetrieben wird.

Alanis Morisette & Stevie Wonder dabei

Auch Stevie Wonder tritt an den Benefizkonterten auf.
Keystone/J. Scott Applewhite (Archiv) Auch Stevie Wonder tritt an den Benefizkonterten auf.

Zum Benefizkonzert für Betroffene der verheerenden Brände in Südkalifornien haben sich weitere Stars angekündigt.

Soul-Legende Stevie Wonder und Popsängerin Alanis Morissette wollen am 30. Januar ebenso auftreten wie Olivia Rodrigo, No Doubt, Graham Nash, John Fogerty und die Black Crowes, wie die Veranstalter bekanntgaben. Zuvor hatten bereits prominente Musiker wie Lady Gaga, Billie Eilish, Katy Perry, Joni Mitchell, Stevie Nicks, Rod Stewart, Sting, Jelly Roll, Green Day, Earth, und die Red Hot Chili Peppers zugesagt.

An zwei Veranstaltungsorten in Inglewood, südlich von Los Angeles, sollen bei dem Benefizkonzert mit dem Namen «FireAid» Spenden gesammelt werden. 

Papst zeigt sich erstmals auf Tiktok

Papst Franziskus, hier bei einem Besuch in Osttimor, war erstmals auf Tiktok zu sehen.
Keystone/Dita Alangkara (Archiv) Papst Franziskus, hier bei einem Besuch in Osttimor, war erstmals auf Tiktok zu sehen.

Papst Franziskus ist erstmals in einem Tiktok-Video aufgetreten. In einem 40 Sekunden langen Video dankte der oberste katholische Würdenträger dem italienischen Publizisten Carlo Musso und Co-Autoren seiner Autobiografie «Hoffe» für dessen Unterstützung.

Am Ende des Videos bittet Papst Franziskus die Zuschauenden, für ihn zu beten und verspricht, dasselbe auch für sie zu tun.

Publiziert wurde das Tiktok-Video vom Mailänder Verlag Mondadori, der auch die italienische Originalausgabe der Autobiografie mit dem Namen «Spera» vertreibt.