Teletext

Für die erste Single-Auskopplung ihres neuen Albums «The Tortured Poets Department» hat Taylor Swift mit dem US-amerikanischen Pop-Musiker Post Malone zusammengearbeitet.

Das gab die 34-Jährige auf Instagram bekannt. Die Single trage den Titel «Fortnight». Zu Post Malone schrieb Swift, sie sei ein grosser Fan des 28-Jährigen, weil er so gut schreibe, musikalisch experimentiere und Melodien kreiere, die einem nicht mehr aus dem Kopf gingen.

Das elfte Album von Taylor Swift erscheint am Freitag. In den vergangenen Tagen sollten Fans mit verschiedenen Kampagnen auf das Album neugierig gemacht werden.

Prinz William hat sich erstmals seit Bekanntwerden der Krebsdiagnose seiner Frau Kate wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.

William besuchte am Donnerstag eine Organisation, die überschüssige Lebensmittel von Herstellern und Händlern an Tafeln, Schulen und andere Institutionen verteilt und so vor dem Abfall rettet. Auf Bildern war zu sehen, wie der 41-Jährige einen Koch beim Zubereiten von Speisen unterstützte. Dabei soll unter anderem Bolognese gekocht worden sein.

Zuvor hatte William dreieinhalb Wochen mit seiner Familie verbracht, nachdem Kate Ende März ihre Krebsdiagnose bekannt gemacht hatte.

Nach der Trennung von seiner langjährigen Frau Ladina gibt sich Ex-Mister-Schweiz Renzo Blumenthal bei Fragen rund ums Thema Liebe zurückhaltend.

«Da gibt es nicht viel dazu zu sagen, ich habe noch so viel Arbeit und da gibt es genug zu tun», sagte Blumenthal in der SRF-Sendung «Gesichter & Geschichten» auf die Frage, ob er noch Single sei. Die Trennung von Ladina nach 16 Jahren Ehe hat er aber offenbar überstanden: «Mir geht es soweit gut.»

Auch wegen ihrer vier gemeinsamen Kindern würden sie nicht tiefer auf solche Fragen eingehen: «Das Thema lassen wir, das ist Privatsache und zum Schutz unserer Kinder sagen wir da nichts mehr dazu.»

Der deutsche Musiker Blixa Bargeld hegt kein grosses Interesse an aktueller Popmusik. So habe er etwa noch nie bewusst ein Stück von Taylor Swift gehört.

«Allerdings bewundere ich ihre glückvolle Unverschämtheit, ein Album einfach noch mal aufzunehmen, um es aus der Plattenfirma zu entreissen. Das finde ich ein herrliches Konzept», sagt der 65-Jährige dem «Kölner Stadt-Anzeiger». Auch für Billie Eilish hat er Lob übrig, da sein Sohn das Werk der Popsängerin höre. «Die Art, wie das produziert ist, finde ich ziemlich gut.»

Der Berliner Sänger der Band «Einstürzende Neubauten» hat kürzlich selber ein neues Album herausgebracht.

Der Schweizer ESC-Hoffnung Nemo machen transfeindliche Kommentare im Internet zu schaffen: «Es geht mir nicht allzu gut heute», teilte Nemo am Dienstag über Instagram auf Englisch mit.

«Es ist nicht immer einfach, stark zu bleiben und über transfeindliche und andere hässliche Kommentare hinwegzusehen», so das nonbinäre Musiktalent. Es sei wirklich unverständlich, wie jemand sich die Mühe machen könne, so Gehässiges zu schreiben. «Es stört mich, dass ich es einfach nicht ignorieren und mich auf all die Freude und Liebe um mich herum fokussieren kann».

Nemo aus Biel nimmt für die Schweiz am Eurovision Song Contest Anfang Mai im schwedischen Malmö teil.

Der Comedian und Bestsellerautor Hape Kerkeling will kurz vor seinem 60. Geburtstag ein neues Buch herausbringen.

«Am 25. September erscheint Hape Kerkelings neues Buch ‹Gebt mir etwas Zeit. Meine Chronik der Ereignisse›», teilte der Piper Verlag am Dienstag in München mit. Diesmal verwebe er «lustvoll Erinnerungen mit Recherchen, eigenes Erleben mit Historie und Ahnenforschung».

Kerkeling kam am 9. Dezember 1964 in Recklinghausen im Nordwesten Deutschlands zur Welt. Insbesondere seine Bücher «Ich bin dann mal weg – Meine Reise auf dem Jakobsweg» (2006) und «Der Junge muss an die frische Luft – Meine Kindheit und ich» (2014) waren Millionen-Bestseller.

Die britische Schauspielerin Hannah Waddingham («Ted Lasso») hat Zuspruch dafür bekommen, dass sie einen Fotografen offenkundig für dessen Benehmen zurechtgewiesen hat.

Als Moderatorin der Olivier Awards habe sie am Sonntag vor der Royal Albert Hall in London für Fotografen posiert. Auf einer Videoaufnahme ist zu sehen, wie sie plötzlich sagt: «Oh mein Gott, das würden Sie niemals zu einem Mann sagen.» Die Aussage der anderen Person ist nicht zu hören, aber Waddingham rief dazu auf, sich besser zu benehmen, sonst sei sie gleich weg.

Waddingham sei dann weggegangen und habe noch hinzugefügt «Haben Sie etwas Anstand», meldete PA.