WINTERSPORT: Mehr Preisgeld im Weltcup
Am FIS-Kongress in Genf ist beschlossen worden, dass das Mindestpreisgeld in sämtlichen Weltcup-Sparten bis zu 20 Prozent angehoben wird. 10 Prozent sind von der FIS garantiert, die anderen 10 Prozent sollen "auf freiwilliger Basis" von den lokalen Organisatoren kommen.
Ausserdem bestätigte das "FIS Council" die im Frühjahr erarbeiteten Kalender aller Disziplinen, wobei es bei den Alpinen Änderungen gab. So wurden 2 zusätzliche Speedrennen in den Kalender aufgenommen, um das Verhältnis in den Disziplinen auszugleichen. Zudem winkte das "FIS Council" Änderungen im Kontrollprozedere der Skispringer durch.