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Die Volleyballerinnen von Neuchatel UC haben auch das 2. Finalspiel gegen Volley Düdingen gewonnen und stehen vor dem Titelgewinn.

Wie schon in Spiel 1 gewann NUC auch auswärts in Düdingen klar mit 3:0   (25:21, 25:17, 25:16). Das 2. Duell gestaltete sich aber ausgeglichener. Im 2. Satz waren die Freiburgerinnen gar mit 9:6 in Führung gegangen, dann steigerte sich NUC aber markant.

In der Best-of-5-Serie fehlt NUC noch ein Sieg zum 5. Meistertitel in Folge. Spiel 3 findet am Mittwoch statt.

Die Zahl der Toten im Gaza-Krieg ist nach Angaben der von der radikal-islamischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde auf 34'012 gestiegen. Die Zahl der Verletzten wurde am Freitag mit mehr als 76'800 angegeben.

Die Mehrheit der Opfer sind Zivilisten, aber die Behörde unterscheidet nicht zwischen Unbeteiligten und Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen, die von der israelischen Armee bekämpft werden. Die humanitäre Lage der Bevölkerung in dem Küstengebiet ist wegen der anhaltenden Kämpfe und mangelhafter Versorgung katastrophal.

Die Zahlen der Gesundheitsbehörde konnten nicht überprüft werden.

Der Bericht des Bundesrates zur Krise um die Credit Suisse und die «Too big too fail»-Thematik trifft an der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds IWF auf Zuspruch.

«Die Massnahmen wurden als verhältnismässig bewertet», sagte die Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Ihre internationalen Kollegen hätten sich interessiert gezeigt und Lücken in ihrer eigenen Gesetzgebung erkannt, die nun geschlossen werden könnten.

Das «Too big to fail»-Regime sei international, nicht bloss eine Schweizer Regelung. «Das heisst, dass man auf internationaler Ebene zusammenarbeiten muss, und diesen Willen habe ich sehr gut gespürt», sagte Keller-Sutter.

Im Basler Tierpark Lange Erlen ist am Freitag die Auenlandschaft mit Wolfsanlage eröffnet worden. In der Anlage leben die drei jungen Wölfe Askan, Bosco und Ivor.

Die drei Wolfsrüden seien vor zehn Tagen aus dem Zürcher Wildnispark Langenberg nach Basel gekommen, teilte der Tierpark Lange Erlen mit. Noch abgetrennt vom normalen Tierparkbetrieb, hätten sich Askan, Bosco und Ivor in Ruhe an ihr neues Zuhause gewöhnen können. Sie leben nun in einer rund 4200 Quadratmeter grossen Anlage mit diversen Wasserflächen und einem Waldteil.

Die erste Etappe dieses Projekts kostete gemäss Mitteilung rund 2 Millionen Franken.

Tanja Hüberli und Nina Brunner stehen beim Elite-16-Turnier der Pro Tour im mexikanischen Tepic im Viertelfinal.

Das Duo marschierte ohne Satzverlust durch die Vorrunde. Hüberli/Brunner setzten sich gegen die Deutschen Sandra Ittlinger und Karla Borger (21:13,   22:20), dessen Landsfrauen Svenja Müller und Cinja Tillmann (21:14, 21:15) sowie Wang Jingzhe und Dong Jie aus China (21:15, 21:14) durch.

Als Gruppensiegerinnen schafften sie es ohne Umweg in den Viertelfinal, der am Samstag ausgetragen wird.

Emely Jäggi hat sich beim Qualifikationsturnier in Rio de Janeiro einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele gesichert. Die 15-jährige Solothurnerin klassierte sich im Dreistellung Gewehr 50 m auf dem 2. Platz.

Die zweite Schweizer Finalistin, Chiara Leone aus dem Aargau, ging als Dritte hingegen leer aus. Die Schweiz konnte nur einen Quotenplatz gewinnen.

Ohne das angestrebte Ticket blieb im Männer-Final auch Jan Lochbihler. Die letzte Chance, sich noch für Olympia zu qualifizieren, gibt es Ende Mai an der EM in Kroatien.

Ein Gemälde, das im Jahr 2020 aus einer Galerie in der englischen Universitätsstadt Oxford gestohlen wurde, ist in Rumänien wieder aufgetaucht.

Wie eine britische Polizei mitteilte, wurde das in den 1640er-Jahren entstandene Werk des Barockkünstlers Salvator Rosa der Polizei in Bukarest von einem Mann übergeben, der als Zeuge gelte. Zwei weitere Gemälde von Anthony Van Dyck aus dem Jahr 1616 und Annibale Carracci (etwa 1580), die ebenfalls aus der Universität Oxford gestohlen worden waren, soll der Mann inzwischen weiterverkauft haben.

Gestohlen wurden die Gemälde nach Angaben der Polizei am 14. März 2020 von mindestens drei maskierten Tätern.

Am Samstag starten in der NHL die Play-offs. Mit dabei sind vier Teams mit je einem Schweizer.

Roman Josi trifft mit seinen Nashville Predators auf die Vancouver Canucks mit Pius Suter. Die Preds um Captain Josi gewannen bloss vier der letzten zehn Spiele. Die Canucks verloren seit Mitte Februar mehr Spiele als sie gewannen.

Deutlich besser in Form ist Winnipeg mit Nino Niederreiter. Die Jets, die es mit Colorado zu tun bekommen, gewannen alle letzten 8 Spiele. Kevin Fiala trifft mit den Los Angeles Kings auf Angstgegner Edmonton Oilers.