Emma Stones Verhältnis zu ihren Rollen
Hollywoodstar Emma Stone hat zu einer Filmrolle ihrer Karriere ein besonderes Verhältnis.
«Bella war die Einzige, die ich nicht loslassen konnte», sagte die 35-Jährige am Samstag in Cannes. Sie bezog sich damit auf ihre Hauptrolle in «Poor Things». Als Bella Baxter wird ihr in dem Film das Gehirn eines Babys eingepflanzt. Sie gewann dafür im März ihren zweiten Oscar.
Für ihren neuen Film, der im Wettbewerb der Filmfestspiele Cannes läuft, hat Stone wieder mit dem griechischen Regisseur Giorgos Lanthimos zusammengearbeitet. Neben Stone hat Lanthimos für «Kinds of Kindness» auch wieder mit Willem Dafoe zusammengearbeitet.