«Lage spitzt sich nicht zu»
Nachdem das Dorf Blatten und der Weiler Ried von einer Gerölllawine begraben wurden, bereitet den Behörden das Wasser weiter Sorge.
Regionalkorrespondent Thomas Pressmann sagt, wie es weitergehe, sei für die Fachleute schwierig einzuschätzen: «Einer der zuständigen Geologen sagt, derzeit passiere es wie gedacht und berechnet, und zwar nach einem guten Szenario. Man könne hoffen, dass es so nun weitergeht. Sprich: Die Lage spitzt sich nicht zu.»
Bilder aus der Luft würden zudem zeigen, dass der See eher kleiner wird. Zu sagen, die Gefahr sei jetzt gebannt, wäre aber sicher falsch, so Pressmann weiter.