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Die Schweizerische Schillerstiftung hat ihre mit je 5000 Franken dotierten Nachwuchspreise Terra Nova an Mariann Bühler und Bastien Hauser vergeben.

Bühlers Roman «Verschiebung im Gestein» erzähle von den fast unmerklichen Verschiebungen, die sich im scheinbar vorbestimmten Laufe eines Lebens ereignen, teilte die Schillerstiftung mit. In dem Roman geht es um ein Bergdorf, wo sich die Wege dreier Menschen kreuzen.

In Bastien Hausers Debütroman geht es um einen Mann, der nach einem Schlaganfall dem Wahnsinn verfällt. «Une singularité» zeichne das klare und erschütternde Porträt einer Generation, die auf der Suche nach Geschwindigkeit und Vergessen sei, so die Stiftung.