Ausländer-Verbot für Uni Harvard
Die US-Regierung verbietet der Universität Harvard, ausländische Studierende aufzunehmen.
Der Universität werde per sofort die Zertifizierung für das Austauschprogramm entzogen, teilt das Ministerium für Innere Sicherheit mit. Die Behörde beschuldigt die Uni, sie sei für die Förderung von Gewalt und Antisemitismus verantwortlich und arbeite mit der chinesischen Kommunistischen Partei zusammen.
Ausländische Studierende, die derzeit in Harvard seien, müssten zu anderen Universitäten wechseln oder das Land verlassen, heisst es weiter. In Harvard sind derzeit fast 6800 ausländische Studierende eingeschrieben.